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Biografie

Kurzbiografie (Übersicht)

geboren in Wohlau/Schlesien,
Grund- und Realschule in Bamberg,
Deutsches Gymnasium Bamberg,
Studium Kunstgeschichte in Essen/München,
Werbefachschule, München,
Studium Institut f. Grafik und Design in München Ch. Dietrich
Meisterklasse bei Prof. Klaus Emmrich
Studium Kunst/Kunstgeschichte in Ägypten und Malaysien
Promotion Kunstgeschichte
Kunstpädagoge an der VHS Bamberg,
Mitinhaber und Art Director der AMJ Agentur
(www.amj-studios.com)
 
Gemeinschafts-Ausstellungen und
Einzelausstellungen seit 1972 in:
 
Deutschland: u.a. in München, Bonn, Köln, Essen, Bochum,
Bremen, Hamburg, Frankfurt, Berlin, Bamberg, Nürnberg und div. Galerien, Kliniken und ReHa-Zentren,
 
USA: Los Angeles, New York, San Francisco in Galerien, bei Yves Saint Laurent, Tipp-ex, van Apel und in versch. Museen und Kliniken 
 
Malaysien: Kuala Lumpur, Teluk Itan (Perak), Kuching (Sarawak) 
George Town (Penang), in div. Galerien, versch. Hotels und Kliniken
(www.uwe-jaeckel.de)

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Augustinergalerie Nürnberg
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Galerie Fischer, Bamberg

Durch seine Freundschaft mit dem deutschen Maler, Bühnenbildner und Schriftsteller Mike Rose (22.11.1932 - 16.08.2006) befasste sich Uwe Jaeckel schon 1972 mit Schrift- und Zeichenbildern, Collagen, Objekten und Plastiken und ersten Ausstellungen in der didaktischen Galerie "studio M".

Uwe Jaeckel wurde zum willkommenen Berater für eine Anzahl von Mike Roses Bühnenbildern für das Bamberger Theater ( 1973 “Der Kirschgarten” von Tschechow und “Nora” von Henrik Ibsen). Zur gleichen Zeit war er auch Unterstützer für den an Mike Rose erteilten Auftrag zur kompletten Wandgestaltung des TIPP-EX Gebäudes in den USA. 1974 nahm Uwe Jaeckel auf Einladung von Joseph Beuys als Gasthörer des von Beuys geleiteten Wintersemesters an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg teil, wo er auch mehrere Gemeinschaftsausstellungen mit befreundeten Künstlern organisierte.
 
Danach war Uwe Jaeckel von 1976-1982 zusätzlich auch als Dozent an der Volkshochschule Bamberg tätig. Seine Tätigkeit erstreckte sich auf Erwachsenenbildung im Bereich bildender Kunst, Einführung in die Kunst der Gegenwart, Aufbau von Kindermalkursen und bildnerische Arbeit mit jugendlichen Strafgefangenen. Seit 1982 ist Uwe Jaeckel auch Art Director, der mit Albert Meixner gegründeten AMJ-Agentur. 1979 gestaltete er den Werkskatalog “Mike Rose 1959-1979” anlässlich der Ausstellung in der Neuen Residenz in Bamberg (ISBN 3-921726-05-0).


Bedingt durch seine Tätigkeit als Grafik-Designer und dem damit verbundenem Umgang mit digitaler Bildbearbeitung beschäftigt sich Uwe Jaeckel seit 2000 auch sehr intensiv und erfolgreich mit digitalen Experimenten und großformatigen Werken in Mixed-Media-Art.

Sonderausstellungen

Ausstellung Degussa

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ABSTRAKTE MALEREI











ABSTRAKTE MALEREI

Acryl, Lack, Strukturpaste, Silber- und Blattgold auf Leinwand

Über Farben

Sag mir Deine Lieblingsfarbe - und ich sage Dir wer Du bist.



Über die Vorlieben für bestimmte Farben, sollen sich gewisse Rückschlüsse auf den Charakter, das Wesen und Verhalten einer Person ziehen lassen. Es gibt ein Reihe von Farbtests, die helfen sollen die Persönlichkeit und die Psyche eines Menschen besser zu verstehen. Viele Unternehmen und Behörden beziehen bei Einstellungstest Farbtests mit ein, genauso werden Farbtests im Heil- und Therapiebereich eingesetzt.
 
Ein generelles, einheitliches Schema, in das alle Menschen mit der gleichen Lieblingsfarbe hineinpassen gibt es nicht, mit Farbtests, die auf diese Weise Persönlichkeiten klassifizieren, sollte man skeptisch umgehen, hier kann man gerade mal Tendenzen ablesen. (Je nachdem, in welchem Gefühlszustand sich ein Mensch befindet, bejaht, ignoriert oder verneint er eine bestimmte Farbe. Eine bevorzugte Lieblingsfarbe kann die aktuelle innere Einstellung wiedergeben, also die Qualität und Gefühle, die man gerade lebt. Genauso kann sie die Bedürfnisse und Lebensqualitäten nach denen man gerade unbewußt strebt, und in sein Leben bringen möchte wiederspiegeln. (Das bedeutet, das sich Lieblingsfarben im Leben eines Menschen durchaus ändern, und in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenssituationen ganz anders aussehen können, was von Lebendigkeit und Individualität zeugt.
 
 
Rot: 
durchblutungsfördernd, entgiftend. Steigert die Lebenskraft und Leistungsfähigkeit, stärkt das Vertrauen in eigene Talente, hilft gegen Trägheit, Arbeitsunlust.
 
Gelb: 
regt Nervensystem an, hilft bei Lähmungen, reinigt den Verdauungstrakt,
wirkt entgiftend. 
Gut gegen Depressionen, fördert die Auffassungsgabe, vermittelt Freude,
fördert die Kontaktfähigkeit.
 
Grün: 
gilt als allgemeine Heilfarbe. Z.B. stabilisierend bei akuten Erkrankungen,
antiseptisch bei Infektionen, regt das hormonelle System an.
Erfrischt und gleicht aus.
 
Blau: 
fiebersenkend, entzündungshemmend, wirkt gegen Infekte und Hauterkrankungen, lindert Asthma und Allergien, entspannend, schlaffördernd. 
Löst ein Gefühl der Harmonie und Geborgenheit aus.



Geschichte der Farbtherapie
 
Die Urmenschen kannten als einziges Heilmittel das Sonnenlicht und legten ihre Kranken in die Sonne. Azteken, Mayas, die alten Chinesen und Ägypter betrieben regelrechte Sonnenkulte, weil der Sonne etwas göttliches zugeschrieben wurde. 
 
Später wurden den verschiedenen Göttern Farben zugeteilt, da man erkannte, dass auch Farben spezifische Wirkungen haben. Bei den alten Griechen beispielsweise stand gelb für Apollo, grün für Aphrodite und blau für Zeus. Zur damaligen Zeit waren die Priester auch Heiler, deswegen wurden von ihnen Farben zur Therapie eingesetzt.
 
In Ägypten wurden Farbtempel mit 7 Nebenräumen gebaut, in denen jeder der sieben Räume in einer Farbe des Regenbogens ausgekleidet war. Je nach Art der Krankheit konnten nun Kranke in den seiner Krankheit ensprechend farbigen Raum gebracht werden, um dort ein Bad in gleichfarbigem Wasser zu nehmen.
 
Die alten Chinesen bestrichen Darmkranke mit gelber Farbe und legten sie in ein gelbes Zimmer; Epileptiker wurden auf violette Teppiche in violette Zimmer gesetzt; Scharlachkranke wurden in rote Tücher gehüllt. Die Chinesen ordneten die Farben auch den verschiedenen Gefühlseindrücken zu: Rot war die Farbe der Freude, weiß die der Trauer und Schwarz die der Angst. In der nachchristlichen Zeit geriet die Farbtherapie in Europa beinahe völlig in Vergessenheit. Nur die Volksheilkunde hielt an den alten Überlieferungen unserer Vorfahren fest.
 
1666 entdeckte der Mathematiker und Physiker Isaak Newton die Spektralfarben und stellte die „Emissionstheorie des Lichtes“ auf. Er leitete Sonnenstrahlen durch eine kleine Öffnung in ein verdunkeltes Zimmer, direkt auf eine helle runde Scheibe. In das Strahlenbündel stellte er nun ein Prisma aus Glas und das Sonnenbündel wurde abgelenkt. Der Sonnenstrahl erschien jetzt als ein längliches Band, das rot, orange, gelb, grün, hellblau, dunkelblau und violett ist.
 
Goethe war der erste im europäischen Kulturkreis, der sich mit den Farben und deren Wirkung auf die menschliche Psyche intensiv beschäftigte. Er stand den Erkenntnissen und Lehren Newtons sehr skeptisch gegenüber. 1810 veröffentlichte er sein Buch „Zur Farbenlehre“. Er geht von einem bekannten Farbenkreis aus. 
 
Dieser Farbenkreis besteht aus den drei Primärfarben Blau, Rot und Gelb sowie deren dazugehörigen Mischfarben Violett, Orange und Grün. Ordnet man nun diese Farben
der östlichen Symbolik zu, so entsprechen die hellen, warmen und aktiven Farben Orange und Gelb dem Yang, der Plusseite, die dunklen, kühlen und passiven
Farben Violett und Blau dem Yin-Bereich, der Minusseite. Goethe nannte die Farben der Plusseite lebhaft, regsam und strebend. Die Farben der Minusseite wecken hingegen eine ruhige, weiche, sehnende Empfindung, sie wirken also mehr introvertiert. Rot steht dazwischen und kann, je nach Färbung, beiden Bereichen angehören. Grün ist eine neutrale Farbe, die als ausgleichende, ruhende Mitte aller Farben zu betrachten ist. Goethe ordnete den beiden Farbgruppen unterschiedliche Erregungszustände zu; zum Beispiel nannte er Violett die Farbe der schöpferischen Unruhe. Für ihn sind Farben wirkliche Energien.
 
Als Begründer der modernen Farbtherapie gilt D. Babbit. 1878 hat er ein Werk über „Die Prinzipien von Licht und Farbe“ verfasst, in dem er beschreibt, wie und wo man Farben als Therapiemöglichkeiten anwenden könne. Durch seine Methode wurden erstaunliche Erfolge erzielt und deswegen gewann das Thema an Popularität.
 
Das heutige breite Interesse an der Farbtherapie ist vor allem dem deutschen Heilpraktiker Heinz Schiegl zu verdanken, der 1979 ein Buch unter dem Titel "Colortherapie" veröffentlichte. Schiegl beschrieb darin nicht nur Indikationen für die Selbstbehandlung, sondern legte seinem Buch auch gleich Farbfilter bei, die sich mit wenig Aufwand an jeder Schreibtisch - oder Nachttischlampe befestigen lassen. 
 
Auch wichtig für die Farbtherapie war Peter Mandel, der Begründer der medizinischen Kirlianfotographie. Er ging vom Goetheschen Farbkreis aus und ordnete drei komplementäre Farbpaare den drei Schwingungsmustern der Kirlianfotographie zu: Endokrine Bilder stehen demnach in Bezug zu Blau/Orange, toxische zu Gelb/Violett und degenerative zu Rot/Grün. Er kombinierte nun die Kirlianfotographie mit der Akupunkturtherapie und kam zum Schluss, dass bestimmte Reflexgebiete des Körpers oder auch Akupunkturpunkte mit Farblicht bestrahlt werden. Deshalb wird seine Methode auch Farbpunktur genannt. 
Punktkombinationen kann man aus dem Kirlianbild entnehmen. Durch Kirlianaufnahmen vor und nach der Behandlung lässt sich anschließend überprüfen, ob die gewünschte Reaktion eingetreten und ein Heilerfolg zu erwarten ist. Später entdeckte Mandel eine ganze Reihe von neuen Punkten am Körper, die speziell für die Farbtherapie geeignet sind und bei Bestrahlung mit der Farblampe intensivere Reaktionen auslösen als die klassischen Akupunkturpunkte.

Bilder für die Seele

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Bilder für die Seele

Neue Impulse für seine Malerei erhielt Uwe Jaeckel durch Studienreisen nach Ägypten, Kambodscha, Indonesien und vor allem Malaysia.
Hier entstanden die ersten "heilenden Bilder" und die "Bilder für die Seele". Was in den asiatischen Ländern seit 3000 Jahren zu den angewandten Heilmethoden zählt, konnte zwischenzeitlich durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt werden: Die Selbstheilungskräfte des Körpers können durch die Wellenlängen bestimmter Farben und die dadurch bedingten optischen Reize - bis hin zu Spontanheilungen - positiv beeinflusst werden.
 
Der amerikanische Psychiater John Diamond untersuchte dieses Phänomen in jahrelangen Studien und konnte nachweisen, dass durch das entspannte Betrachten von Bildern, bestehend aus einem Spektrum eng beieinanderliegender Farb-Wellenlängen, die Psyche positiv beeinflusst und dadurch das Immunsystem des Körpers massiv gestärkt wird. "Wir tragen die Bereitschaft, Farbe zu empfangen, nicht nur in den Augen, denn nicht allein die Augen sind Empfänger von Farbbotschaften. Auch psychisch und physisch nehmen wir Farben auf."
 
1989 erschien im "Sience Digest" (Ausgabe Mai 89) ein Artikel über die "heilende Energie" der Bilder des Künstlers Uwe Jaeckel. "..denn diese Bilder sind im Zusammenspiel aus Farbe und Form eine Sinfonie aus reiner Schwingungsenergie, die wir, bedingt durch die unterschiedlichen Wellenlängen der verschiedenen Farben, nicht nur über die Augen, sondern auch über die Haut aufnehmen".
 
Die Zeitschrift OMNI schrieb in ihrem Artikel "Parapsychological pictures help the body to get well": "Die Werke des Künstlers Uwe Jaeckel sind durch die harmonische Intensität der Farben ein ästhetisches Erlebnis, welches die Seele ins Gleichgewicht bringt”.
 
Inzwischen setzen immer mehr Ärzte und Therapeuten auf die "heilende Wirkung" von Formen und Farben - und das mit sichtbarem Erfolg. In mehr als 120 Ausstellungen wurden die "Bilder für die Seele" vorgestellt. Heute sind sie in vielen Krankenhäusern, Arztpraxen, Therapiezentren und Schulen vertreten.

Digitale Kunst

Digitale Kunst auf Leinwand
Multimedia-Art, Kunstdruck z.T. mit Strukturpaste, Acrylfarben und Lack bearbeitet

Akt

Kunstaustellung im Leopold Museum Wien "Nackte Männer"

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Ausstellung "nackte männer" Leopold Museum, Wien (2012/2013)
 
Durch Leihgaben aus ganz Europa lieferte „nackte männer“ eine so noch nie gesehene Zusammenschau. Zeitlich standen drei große Schwerpunkte im Mittelpunkt. Erstens die Epoche der Aufklärung mit Französischer Revolution und Klassizismus um 1800, zweitens neue Ansätze innerhalb der Klassischen Moderne um 1900 und drittens bahnbrechende Positionen der Kunst nach 1945. In einem groß angelegten Bogen über zwei Jahrhunderte thematisierte die Ausstellung unterschiedliche künstlerische Zugänge, konkurrierende Männlichkeitsmodelle und den Wandel von Körper-, Schönheits- und Wertvorstellungen.
 
Ausstellungen zum Thema Nacktheit haben sich bislang vorrangig mit Bildern unbekleideter Frauen beschäftigt.
Über nackte Männer denkt man offensichtlich anders. Das erlebten die Organisatoren der Schau. Wütende Proteste richteten sich vor allem gegen das Ausstellungsplakat mit drei Fußballspielern, die nur Sportschuhe und Stulpen trugen. Anwohner verpassten den Fußballspielern einen roten Balken an den entscheidenden Stellen. Doch genau solche Auseinandersetzungen mit dem Thema Nacktheit wollten die Macher nach eigenen Angaben mit der Ausstellung erreichen.
 
Die Ausstellung „Nackte Männer“ war eine Gemeinschaftsausstellung und zeigte rund 300 Exponate von fast 100 Künstlern und war letztlich ein gandioser Erfolg.
 
(Textauszüge mit freundlicher Genehmigung des Leopold Museum, Wien)*


„Nackte männer“ wurde eine der erfolgreichsten Ausstellungen des Wiener Leopold Museums und war anschließend in veränderter Form im Musee d'Orsay zu sehen. Die kunsthistorische Themen-Schau in Paris legte den Fokus auf französische Werke aus den eigenen und anderen öffentlichen Sammlungen des Landes. Das Museum betonte auf seiner Homepage die Vorreiterrolle des Wiener Museums, das sich als Erstes des lange vernachlässigten Themas angenommen hätte. "nackte männer" lief in Wien von 19. Oktober 2012 bis 4. März 2013 und war mit ca. 200.000 Besuchern eine der erfolgreichsten Ausstellungen des Leopold Museums, die auch international stark beachtet wurde.

Inspiriert von dem nachhaltigem Eindruck dem grandiosen Zuspruch zu dieser Ausstellung mit Objekten aus den Gebieten Malerei, Bildhauerei, Grafik und Fotografie, den überwältigenden Werken von Egon Schiele, Richard Gerstl, Kolo Moser und Anton Kolig, wagte Uwe Jaeckel, der sich bis dahin nur selten mit gegenständlicher Kunst und Portraitmalerei befasst hatte, eine  Ausstellung "Der männliche Akt"  im kleinen Rahmen in der Galerie Hohenberger mit männlichem Akt in Multi-Media-Art.

Inzwischen sind "nackte männer" offenbar "in" - denn die Ausstellung (ursprünglich nur für Freunde geplant) war überdurchschnittlich gut besucht und erfreute sich einer durchwegs guten Resonanz. Seine Werke werden ausschließlich als Auftragsarbeiten nach Fotografien, die von den Auftraggebern mitgebracht oder im eigenen Atelier aufgenommen werden in Multi-Media-Art vorwiegend in größeren Formaten auf Leinwand erstellt.



Bilder mit freundlicher Genehmigung:
Konstruktion: Ilse Haider, Mr. Big, Installation im Rahmen der Ausstellung „nackte männer“  vor dem Leopold Museum im Innenhof des MuseumsQuartiers, Wien 2012 © Courtesy Galerie Steinek, Wien
Plakat: Pierre & Gilles, Vive la France, 2006 © Privatsammlung, Courtesy Galerie Jérôme de Noirmont


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Ausstellung "Nackte Männer" by Uwe Jaeckel
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Ausstellung "Nackte Männer" by Uwe Jaeckel

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Impressum

Text/Bilder: Uwe Jaeckel               

Fotografie: Albert Meixner, Claudius von Basini, Nadine Bargad (Leopold Museum, Wien)     

Webmaster: AMJ-Studios, Agentur Meixner : Jaeckel oHG, 91350 Gremsdorf*

 

Änderungen, Fehler, Irrtümer, Auslassungen vorbehalten.

 

© 2016 AMJ-Studios, Gremsdorf  -  amj-studios.com

 

 

*Rechtlicher Hinweis:

Einige Textpassagen sind frei verfügbaren Presseveröffentlichungen entnommen. Die Texte bezüglich der Farben geben die Ansichten und Erfahrungen des Verfassers wieder und sind keinesfalls als Anweisungen zu verstehen.

Die Texte über die Ausstellung in Wien (Leopold Museum) sind frei verfügbare Pressetexte, für deren Verwendung wir dem Leopold Museum danken. 

 

Für alle Abbildungen der Kunstwerke liegt das Urheberrecht beim Künstler. Die BILDER DÜRFEN WEDER KOPIERT NOCH VERVIELFÄLTIGT WERDEN. Das gilt auch für Kunstwerke (Akt), die als Auftragsarbeiten nach Fotovorlagen des Auftragsgebers als Multi-Media-Art (künstlerische digitale Bearbeitung und Bearbeitung mit Acryl/Lack auf Leinwand) erstellt wurden. § 24 UrhG besagt, dass Werke, die in freier Benutzung eines anderen Werkes (Fotografie) geschaffen worden sind, ohne Zustimmung des Urhebers des benutzten Werkes veröffentlicht und verwertet werden dürfen. Bei den ursprünglichen Fotoaufnahmen ist davon auszugehen, dass angesichts der Eigenart des neuen Werkes die entlehnten eigenpersönlichen Züge des geschützten Werkes (ursprüngliche Fotografie) verblassen. (BGH, Urteil v. 11.03.1993, Aktz.: I ZR 263/91 – Alcolix).

Die Urheberrechte liegen, soweit nicht bei den einzelnen Bildern gesondert vermerkt, beim Künstler.


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